Paste your Google Webmaster Tools verification code here

Liebe Leserinnen und Leser,

die Aktienmärkte laufen heiß und der deutsche Leitindex DAX jagt von einem Hoch zum nächsten.

Getrieben wird die Aktienhausse vornehmlich vom fast kostenlosen und unbegrenzt verfügbaren Geld der europäischen Zentralbank. Durch die Ankündigung von Quantitative Easing (QE) in Europa, mit einem Gesamtvolumen von 1,14 Billionen Euro bis September 2016, hat der Euro weiter an Boden verloren, was besonders die deutschen Exportunternehmen freut.

Zudem wird die Deutsche Bundesbank dem Staat ab Februar Staatsanleihen mit Negativzins abkaufen, so dass sich Deutschland Geld leihen kann und dafür noch Geld von der eigenen Zentralbank bekommt.

Dass dieser Zustand nichts mehr mit einem normalen Markt zu tun hat, sollte jedem klar sein. Doch die Gemeinschaftswährung EURO lässt der EZB keine andere Wahl. Der Euro muss geschwächt werden und der größte Profiteur dieser Aktion (zumindest kurzfristig) wird Deutschland sein.

Durch fehlende Alternativen (Nullzinspolitik) müssen Anleger, wenn sie Renditen erzielen wollen, in den Aktienmarkt einsteigen. Dies wird über kurz oder lang zu einer neuen Vermögensblase führen. Noch erscheint es zu früh, auf ein Platzen dieser Blase zu setzen, jedoch sollte man sich der Gefahren bewusst sein.

Wenn das Vertrauen zusammenbricht, kommt die „Goldene Stunde“

Dr. Marc Faber, auch bekannt als Dr. Doom, hat in der vergangenen Woche bei CNBC seine aktuelle Markteinschätzung abgegeben.

Faber sieht die jüngste Entscheidung der Schweizer Nationalbank als ein Schlüsselereignis. Die Zentralbanken werden immer unberechenbarer und dies führt zu einem Umdenken der Anleger (siehe auch: Währungskrieg verschärft sich).

Trade des Jahrhunderts
Faber sagte: „Wenn das Vertrauen in die Zentralbanken endgültig zusammenbricht, dann hat Gold in diesem Jahr problemlos ein Aufwärtspotential von 30%“.

Sein „Trade des Jahrhunderts“ sei es, die Zentralbanken zu „shorten“, was über den Kauf von Gold möglich ist!

Bei den Standardaktien bleibt Faber weiterhin zurückhaltend, da er weiterhin Korrekturbedarf sieht.

Doch Dr. Faber hat eine Anlageklasse, die ihm besonders gut gefällt, die der Goldminenaktien!
Im Interview bestätigte Faber, dass für ihn die einzigen Aktien, mit wirklich hohem Kurspotential, die der Goldminen-Unternehmen seien. Er rät ausdrücklich zum Kauf von Junior-Goldunternehmen und sieht diese Anlageklasse der Goldaktien als perfekte Beimischung um einen Hebel auf den Goldpreis darzustellen.

Nach 86% Verlust begrenztes Risiko

Blicken wir auf die Junior-Goldunternehmen, so dient der GDX-Junior (Market Vectors Junior Gold Miners ETF) als gutes Anschauungsobjekt. Der an der NYSE notierte ETF setzt auf die kleineren und mittelgroßen Goldunternehmen. Vom Top im Jahre 2011 bis zum Tief in 2014 hat der GDXJ satte 86% an Wert einbüßen müssen.

GDX-Junior ETF

GDX-Junior ETF

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auffällig sind die extrem stark gestiegenen Umsätze im letzten, aus unserer Sicht, finalen Ausverkauf. Wie Sie im Chart schön sehen können, litt der Junior-Goldsektor unter einem lang anhaltenden Salami-Crash. Stück für Stück verloren die Goldminenaktien an Wert, ohne dass es zu größeren Ausverkaufsszenarien gekommen ist.

Zwingend notwendiger Ausverkauf und smarte Käufer
Doch um eine nachhaltige Trendwende einzuleiten, ist ein solcher Ausverkauf unabdingbar. Es müssen, selbst die Anleger, mit sehr guten Nervenkostümen, das Handtuch werfen. Dies war ab November 2014 der Fall. Gold-Fonds wurden liquidiert, Margin-Calls sorgten für Depotauflösungen und der Markt wurde bereinigt.

Auf der anderen Seite fanden sich smarte Anleger mit “tiefen Taschen” ein, um diese Panikverkäufe aufzusaugen. Es wurden Rekordumsätze in dem ETF verzeichnet und irgendjemand muss ja diese Anteile aufgenommen haben.

Bei Bodenbildungen muss die Angst weiter vorhanden sein
Bislang haben sich die Goldminenaktien in 2015 hervorragend geschlagen. Die Goldminenindizes wie HUI, XAU oder auch die Goldminen-ETF´s wie der GDX oder der GDXJ konnten sich deutlich von den Tiefstständen befreien.

Doch keine Bodenbildung verläuft ohne Angst. Es wird zu Rückschlägen kommen und weder die Goldminenaktien, noch Gold selbst, wird unbeirrt wie am Schnürchen gezogen, nach oben laufen.

Diese Rücksetzer gilt es nun gezielt zu nutzen, um gut aufgestellte Goldproduzenten zu kaufen. Aktuell wird der Goldminensektor mit derart niedrigen Bewertungen gehandelt, wie sie seit Jahrzehnten nicht mehr vorhanden waren.

Dieser Chart zeigt Ihnen, wo die Reise hingeht! Ob Sie dabei sind, liegt an Ihnen selbst!

Durch gezielte Kostensenkungen bei den Minen und den massiv gefallenen Energiekosten, werden sich die Gewinne auch bei einem eher seitwärts gerichteten Goldpreis verbessern. Zudem sind bei den meisten Goldaktien die Erwartungshaltungen schon so gering, dass eigentlich nur noch Platz für positive Überraschungen bleibt.

Im folgenden Chart sehen Sie eine historisch einmalige Chance, die wir auf jeden Fall nutzen werden. Wir laden Sie ein, dabei zu sein, doch die Entscheidung liegt bei Ihnen.

Die Gold-Öl-Ratio hat sich in den vergangenen Monaten dramatisch nach oben entwickelt. Dies bedeutet, dass die Kosten für die Goldminenunternehmen massiv fallen werden. Rund 25% – 30% der Gesamtkosten für die Produktion sind Energiekosten. Wenn die Unternehmen diese nun halbieren können, dann sprudeln die Gewinne automatisch.

Sie sehen im folgenden Chart die Gold-Öl-Ratio in blau, den Goldminenindex HUI und eine noch nie in dieser Form dagewesene Unterbewertung der Goldaktien. Diese massive Bewertungslücke muss geschlossen werden! Selbst, wenn wir uns auf „halben Weg“ treffen, werden die Goldminenaktien mehrere 100% steigen!

Gold-Öl-Ratio im Vergleich zum Goldminenindex HUI-->massives Aufholpotential

Gold-Öl-Ratio im Vergleich zum Goldminenindex HUI–>massives Aufholpotential

 

 

 

 

 

 

 

Lernen Sie uns kennen und testen Sie uns für 4 Wochen! Sie erhalten mindestens 20 Ausgaben und das Probe-Abo endet automatisch:

 

[maxbutton id=”1″]