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Es läuft meine Damen und Herren.

Unser Wachstumsdepot ist seit Januar um über 30% gestiegen.

Die größten Gewinner sind unsere ausgewählten Goldproduzenten mit Kurssteigerungen von 44%, 49%, 72% und 146% seit Jahresbeginn.

Mit unseren Sonderspekulationen sieht es ähnlich aus:

Unser Kali-Favorit mit +65% seit Januar.

Unsere Übernahmespekulation seit unserem Kauf im März: +80%.

Meine Aktie, über die in 2019 und 2020 der Markt noch viel sprechen wird und an der vermutlich dann niemand mehr vorbeikommt: +95% seit Januar.

Im Trading-Depot aktuell eine Position mit 179% Gewinn, die andere mit +80%.

Die letzten Gewinnmitnahmen: +56%, +125% und +74%. Keine Position im Verlust!

Anleger sind woanders und verpassen alles

Das Gute an der aktuellen Rallye ist, dass man nun sehr schön sieht, wie die guten Aktien, die wir teilweise auch schon sehr lange halten, nach und nach anziehen.

Jedoch gibt es einen Indikator, der mich noch viel optimistischer für die nächsten Wochen und Monate stimmt, als es ein GDX-GLD Ratio oder andere jemals tun könnten: meine internen Statistiken.

Es gab in den letzten 13 Jahren noch nie eine derart starke Aufwärtsphase bei Gold und den Goldaktien, bei der so wenig Anleger wie aktuell dabei sind.

Das absolute Stimmungstief, gemessen an meinen internen Zahlen, war im April 2019. Zu diesem Zeitpunkt haben nochmals viele Anleger im Sektor aufgegeben und das Handtuch geschmissen.

Ein weiterer extrem spannender Punkt ist, dass kaum neue Investoren in den letzten Wochen hinzugekommen sind. Diese stehen verwundert an der Seitenlinie und misstrauen dem Geschehen im Sektor.

Sie warten ab und scheuen sich, Geld für gute Informationen auszugeben. In ein paar Monaten werden diese Anleger völlig frustriert zugeben müssen, die Rallye komplett verpasst zu haben.

In der „Gefühlslaufbahn“ des typischen Anlegers befinden wir uns in etwa in der markierten Phase zwischen „kein Glaube an die Erholung“ und „Hoffnung aber hohe Skepsis“.

Die nächste Phase, in der dann die Anleger zurückkehren, ist die Phase „ängstlich, etwas zu verpassen“. Diese haben wir noch immer nicht, was ich super finde.

Das war es auch schon für heute!

Goldene Grüße,

Ihr

Hannes Huster