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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

zugegeben, mein letzter kostenloser Newsletter liegt schon eine ganze Weile zurück. In der Regel versuche ich alle ein bis zwei Wochen für Sie Informationen aufzubereiten, doch in den vergangenen Monaten war ich für meine Stammleser bis über beide Ohren eingespannt. Ehrlich gesagt habe ich auch auf diesen aktuell ablaufenden Rücksetzer gewartet, bevor ich mich wieder melde!

Ich muss Ihnen nicht erzählen, dass der Goldpreis mittlerweile die Hochs aus 2011 überschritten hat und in diesem Jahr zu den besten Anlagesektoren gehört.

Ebenso haben Sie sicherlich gesehen, wie der Silberpreis von 12,50 USD im Corona-Tief auf über 27 USD nach oben geschossen ist.

Wachstumsdepot: +52%

Was Sie vielleicht nicht wissen ist, dass wir in unserem Wachstumsdepot mittlerweile eine Jahresplus von 52% erwirtschaftet haben.

Wohlgemerkt auf das Gesamt-Depot.

Einzelne Aktien aus unseren Reihen zählen sogar zu den weltweiten Top-Performern im Rohstoffsektor.

Gut 850% haben wir mit einem australischen Explorer verdient, den wir immer noch im Depot haben. Meine Leser haben die Entwicklung der Firma lange Zeit mitverfolgt und konnten die Aktie noch unterhalb des Cash-Bestandes für viele Wochen ganz bequem kaufen.

Heute steht die Aktie 850% höher, wir haben zwischenzeitlich eine ordentliche Bar-Dividende erhalten und das Unternehmen hat einen der vermutlich bedeutendsten Palladium-Funde der vergangenen Jahrzehnte getätigt und das im politisch stabilen Australien:

Nur ein Glückstreffer?

Bei Börsenbriefen ist es ja leider oft so, dass mit dem einen Gewinner geworben wird, doch die Gesamtperformance eher bescheiden ist.

Sicherlich stellen wir gerne unsere Gewinner heraus, doch entscheidend ist natürlich immer die Gesamtperformance.

Im vergangenen Jahr konnte unser Wachstumsdepot 32,71% zulegen und in diesem Jahr über 52%. Das wäre ein bisschen zuviel Zufall auf einmal.

Auch kann es kein Zufall sein, dass ich mit meinem Wachstumsdepot die Vergleichsindizes im Rohstoffsektor schon seit vielen Jahren immer wieder deutlich übertreffe.

Ich verrate Ihnen jetzt mein Geheimnis: Harte Arbeit!

Seit fast 15 Jahren bin ich nun Chefredakteur des GOLDREPORT´s und habe zusammen mit meinen Lesern alle Höhen und Tiefen in dem sehr volatilen und zyklischen Sektor sehr gut gemeistert.

Unser Wachstumsdepot wurde in all den Jahren kein einziges Mal neu aufgelegt und liegt derzeit seit Auflage mit über 150% im Gewinn.

Natürlich haben wir auch Aktien im Depot, die sich nicht oder noch nicht so entwickelt haben, wie ich mir das erhofft hatte. Doch das gehört einfach beim Investieren dazu. Es gibt keine 100%-ige Trefferquote und schon gar nicht in einem risikoreichen Sektor, in dem man auch einmal 500% oder mehr verdienen kann!

Die Meinung meiner Leser

Ich kann Ihnen viel erzählen, doch was zählt, sind die Meinungen meiner Leser. Ich darf mich glücklich schätzen, über die Jahre hinweg einen so treuen Stamm an Lesern zu haben, die mich begleitet haben.

Sie haben vielleicht gemerkt, dass Sie von mir kaum Werbung erhalten und ich Sie nicht alle zwei Tage mit irgendwelchen sinnlosen E-Mails bombardiere. Doch heute ist es einmal Zeit, in bisschen Werbung in eigener Sache zu machen, die aber auch IHNEN zu Gute kommt!

Auf dem unabhängigen Börsen-Brief-Portal LETTERTEST können Lesern von Börsenbriefen Bewertungen hinterlassen. Ich habe meine Leser in der vergangenen Woche gebeten dies zu tun. Ohne jegliche Verpflichtung oder gar finanzielle Anreize. Alles was ich geschrieben habe, war folgendes:

Als ich heute dann die Bewertungen gesehen habe, war ich wirklich berührt. Nicht nur, dass sich viele die Zeit genommen haben (HERZLICHEN DANK) eine Bewertung zu hinterlassen, sondern auch die Wertschätzung meiner Leser zu den vielen Jahren harter Arbeit.

Sie können die geprüften Bewertungen übrigens unter folgendem Link ansehen: LETTERTEST

Wir halten, was andere versprechen

Wir halten, was Ihnen andere Börsenbriefe nur versprechen. Das ist mein Motto seit vielen Jahren und ich denke wenn Sie sich die Bewertungen ansehen, dann werden Sie schnell erkennen, dass dies der Wahrheit entpsricht.

Investieren bedeutet nicht, nur die EINE Aktie zu kaufen, die Sie innerhalb kürzester Zeit reich macht.

Das sind die typischen Irrtümer, auf die leider immer wieder viele Anleger hereinfallen.

Um mittel- bis langfristig Erfolg zu haben, müssen Sie breit gestreut investieren, Ihr eigenes Risikoprofil kennen und auch danach handeln.

Alles was ich tue ist, meinen Lesern Ideen zu liefern und dies mit großem Erfolg.

Jetzt lesen, im Herbst positioniert sein!

Ein Grund, warum ich mich im kostenlosen Newsletter auch schon lange nicht mehr gemeldet habe ist, dass ich ungern neue Leser in einem teilweise überhitzen Umfeld bekomme.

Das klingt nun vielleicht komisch, schließlich wäre das ja gut für meinen Geldbeutel.

Doch mir geht es nicht darum, schnelles Geld mit ein paar neuen Abos zu verdienen, sondern Sie als neuen Stammleser zu gewinnen.

Dies gelingt mir aber nur, wenn Sie mit Ihren Investments Geld verdienen.

Nur so kann ich mir es auch erlauben, zwei Monate keine einzige Werbung oder keinen einzigen kostenlosen Newsletter zu verschicken. Ich bin kein Verlag, der vom Neugeschäft leben muss, da die Kündigungsquoten bei 50% oder höher liegen.

Bei mir ist das Gegenteil der Fall.

Rund 95% der Leser, die länger als 6 Monate dabei sind, die bleiben auch dabei!

Nun melde ich mich aber wieder bei Ihnen, da ich der Meinung bin, dass man als interessierter Gold- und Rohstoffanleger die aktuellen Tage und Wochen gut für sich nutzen kann.

Der Goldpreis kam in den vergangenen Tagen zurück, ebenso die Kurse der Goldproduzenten und Explorations-Unternehmen.

Ich glaube, dass die Konsolidierung noch einige Tage andauern wird und wir nach Abschluss der Korrektur einen “heißen Herbst” erleben werden.

Value-Anleger entdecken die Goldminen-Unternehmen

Sie haben sicherlich gelesen, dass Warren Buffett mit seiner Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway beim Goldproduzenten BARRICK GOLD eingestiegen ist.

Buffett hat sich 20,9 Millionen Aktien von BARRICK GOLD gekauft, was im Grunde ein kleiner Prozentsatz seines Vermögens entspricht. Eigentlich nicht der Rede wert, jedoch hat dieses Investment Signalwirkung auf andere Value-Investoren.

Der Goldminen-Sektor hat seit vielen Jahren einen schweren Stand und auch nicht den besten Ruf. Immer wieder gab es größerer “Ausfälle” und milliardenschwere Abschreibungen im Sektor. Über Jahre hinweg hatten die Firmen und der gesamte Sektor mit diesen Problemen zu kämpfen.

In den vergangenen Jahren haben die Unternehmen aber ihre Hausaufgaben gemacht und mittlerweile haben wir bei den großen und mittelgroßen Goldproduzenten derart solide Bilanzen, wie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr.

Unrentable Minen wurden geschlossen, Projekte wurden wertberichtigt, die Schulden wurden deutlich zurückgefahren und die meisten Produzenten haben auch keine Goldpreis-Absicherungen mehr, die die Bilanz verhageln!

Es ist auch nicht so, dass Warren Buffet seine eher negative Meinung über Gold grundlegend geändert hat, sonst hätte er ja gleich Gold kaufen können.

Nein – er hat erkannt, dass Firmen wie BARRICK GOLD oder auch andere Produzenten im Sektor plötzlich zu soliden und werthaltigen Unternehmen geworden sind, die einen sehr hohen Cash-Flow erwirtschaften.

BARRICK hat im 2. Quartal, trotz der Corona-Einschränkungen, einen Cash-Flow von mehr als 1 Milliarde USD erwirtschaftet und saß Ende Juni auf einer zur Verfügung stehenden Liquidität von 6,7 Milliarden USD.

Die Investmentmanager von Buffett hatten es nicht einmal nötig, mit dem Vorstand von BARRICK GOLD zu telefonieren. Was für sie zählt, ist Cash-Flow und Value. Beides findet man derzeit im Goldminen-Sektor reichlich.

Dies wird zu einem Domino-Effekt führen und viele Value-Investoren werden jetzt erst auf die Idee kommen, sich im Goldsektor nach Chancen umzusehen.

Unglaubliches Comeback der Finanzierungen

Was wir in den vergangenen Monaten im Bereich der kleineren Rohstoff- und Goldunternehmen gesehen haben, war eine Comeback der Finanziers. In Kanada und Australien wurden hunderte von Finanzierungen durchgeführt, die meistens auch noch deutlich überzeichnet waren.

Noch Anfang des Jahres war es so, dass Unternehmen meist nur ein Minimum an Arbeitskapital aufgenommen haben und sich dafür auch noch relativ stark “verbiegen” mussten. Doch mit dem steigenden Goldpreis kamen urplötzlich auch wieder große Geldgeber in den Sektor.

Ein derartiges starkes Comeback bei den Finanzierungen habe ich in den vergangenen 15 Jahren nicht gesehen. Waren für kleinere Firmen 5 Millionen Dollar oft ein Problem, bekommen sie heute 10, 20 oder noch mehr an frischem Kapital angeboten.

Das Ganze hat Vor- und Nachteile!

Die meisten Finanzierungen wurden im Juni, Juli und August durchgeführt. Da in Kanada die meisten Privat-Platzierungen eine Haltefrist von 4 Monaten haben, werden in den nächsten Monaten eine ganze Menge an Aktien auf den Markt kommen. Dann muss sich der Markt beweisen, dass diese Material auch aufgenommen wird bzw. im Idealfall in den Depots bleibt.

Auf der anderen Seite gehe ich davon aus, dass wir viele neue Entdeckungen sehen werden! Nur wenn gebohrt wird, kann auch etwas gefunden werden.

Seit vielen Jahren waren die Kassen der Explorer leer und es konnte meistens keine richtige Exploration betrieben werden, die erfolgsversprechend war. Sicherlich wurde gebohrt, doch wenn ein Unternehmen 500 Quadratkilometer Projektfläche hat und dann mit 5.000 Bohrmeter einmal testet, ist die Erfolgswahrscheinlichkeit eher gering. Bohrt man nun 20.000 oder 50.000 Meter, sieht die Welt schon wieder anders aus.

Übernahmen stocken – Corona ist der Grund dafür

Obwohl die Unternehmen nun vom Markt wieder mit frischem Kapital versorgt werden, haben wir vergleichsweise wenig Übernahmen gesehen. Wie angesprochen, sitzt alleine BARRICK auf über 6 Milliarden USD und andere große Produzenten horten ebenfalls Cash.

Das Problem, das viele Firmen derzeit haben, sind die Reisebeschränkungen aufgrund von CORONA. Um Übernahmen zu tätigen, muss man neben wochenlangen Desktop-Recherchen auch immer die Projekte vor Ort besichtigen. Das Risiko, ein Unternehmen “nur auf dem Papier” einzuschätzen und dann eine Übernahme zu starten, werden die Wenigsten eingehen.

Ich denke, es staut sich hier ein gewaltige Übernahmewelle auf, die sich entladen wird, sobald die Reise-Beschränkungen gelockert werden.

Einzelne Teams wurden jüngst wieder mobilisiert und der Herbst könnte auch von dieser Seite her richtig spannend werden.

Die Bewertungen sind super-günstig!

Abschließend noch ein paar Worte zu den aktuellen Bewertungen im Sektor. Nach wie vor haben wir im Bereich der Goldproduzenten extrem günstige Bewertungen vorliegen.

Das Problem ist, dass viele Gold-Aktien in der ersten Panik-Phase um den Corona-Ausbruch massiv unter Beschuss geraten sind. Einbrüche von 30% oder 50% binnen kürzester Zeit waren die Folge.

Die Anleger flüchteten aus den Aktien und dies führte zu einer massiven Verzerrung in allen Charts.

Wenn wir uns zum Beispiel einmal den HUI-Index ansehen, wird einem schnell klar, was ich meine:

Der HUI wurde in der Corona-Panik auf 162 Punkte zerschmettert. In den folgenden Monaten dann eine Erholung auf aktuell 334 Punkte. Ein Zugewinn von 106%.

Das schreckt Anleger oft ab und man hat das Gefühl, den Zug schon verpasst zu haben.

Dieser Chart sagt Ihnen aber nur die halbe Wahrheit.

Was entscheidend ist, ist die Bewertung der Goldproduzenten zum Goldpreis. Diese kann man anhand der HUI-Gold-Ratio wunderbar nachvollziehen.

Wenn wir uns dann diesen Chart für die vergangenen 20 Jahre ansehen, dann haben wir ein weiteres Puzzleteil, warum Buffett in den Goldminen-Sektor eingestiegen ist.

Was wir in dem obigen Chart sehen, ist für viele Anleger eher unbegreiflich.

Die Goldaktien werden bei einer HUI-Gold-Ratio von 0,17 gehandelt. Ein Niveau, das in den vergangenen 20 Jahren extrem günstig erscheint. Tatsächlich notieren die Goldaktien auf einem Bewertungsniveau, im Bereich des 2001er Tiefs, als Gold noch bei unter 300 USD notierte.

Ein weiterer Anhaltspunkt ist die Finanzkrise 2008/2009. Wer damals schon im Sektor investiert war, wird sich an das Blutbad bei den Goldminen recht gut erinnern können.

Damals brach die HUI-Gold-Ratio von 0,50 auf 0,23 dramatisch ein und man hatte das Gefühl, das Ende ist nahe.

Heute, bei einem Goldpreis von über 1.900 USD liegt die Ratio bei 0,17, also nochmals rund 30% unter dem Crash-Tief der Finanzkrise.

Wir sehen also, dass wir einen extrem günstig bewerteten Sektor haben, der heute viel besser dasteht als 2001 oder 2008 und wir die Filetstückchen auf dem Silbertablett vor uns liegen haben.

Fazit:

“Erst meldet er sich wochenlang gar nicht, dann kommt er mit so einem ellenlangen Text daher.” (Gedankenlesen für Anfänger)

Lange Rede, kurzer Sinn.

Wir haben im Bereich der Goldproduzenten bzw. im Bereich der Rohstoffproduzenten historisch gesehen sehr niedrige Bewertungen. Die Rohstoffpreise haben sich jüngst deutlich erholt und Gold notiert über dem Hoch aus dem Jahre 2011.

Durch die Verzerrungen aufgrund der Corona-Panik sind viele Anleger im Glauben, sie haben den Zug bei den Goldaktien verpasst.

Doch das Gegenteil ist der Fall.

Die Hausse hat gerade erst begonnen und in Hausse-Phasen sind Rücksetzer und Konsolidierungen KAUFCHANCEN.

Ich werde Sie mit meinen Börsenbrief vermutlich nicht derart reich machen, dass Sie Ende des Jahres ihren Job an den Nagel hängen können.

Jedoch ich bin mir sicher, dass ich Ihnen wertvolle Ideen und Anlagetipps liefern kann, wie ich es schon seit mehr als einem Jahrzehnt für meine treuen Leser tagtäglich erledige.

Ich würde mich daher freuen, Sie als neuen Leser und künftigen Stammleser bei mir begrüßen zu dürfen. Die verschiedenen Abo-Varianten finden Sie unter folgendem Link:

https://www.dergoldreport.de/goldreport-boersenbrief/

Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, Sie erhalten den vollen Service:

  • börsentägliche Updates am Morgen als PDF-Datei
  • jeweils Donnerstags eine umfangreiche Ausgabe mit den Musterdepots und Einschätzungen zu den Depot-Aktien
  • Eilmeldungen
  • E-Mail Benachrichtigungen bei Depot-Änderungen
  • Kostenloser SMS-Service bei Depot-Änderungen

Mit den besten Grüßen

Ihr

Hannes Huster